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Badenerinnen in der Bundesliga erfolgreich

v.l.n.r.: Denise Trippold, Josefine Heinemann, Ivana Hrescak, Dinara Dordzieva, Nato Imnadze, Mannschaftsführerin Manuela Konarski
v.l.n.r.: Denise Trippold, Josefine Heinemann, Ivana Hrescak, Dinara Dordzieva, Nato Imnadze, Mannschaftsführerin Manuela Konarski

Mit zwei knappen und einem deutlichen Sieg gegen Schach ohne Grenzen Kufstein, SV St. Veit/Glan und SK Dornbirn festigte die Damenmannschaft des Schachklubs Erste Bank Baden den dritten Platz in der Bundesliga. Da Spitzenreiter ASVÖ Pamhagen überraschend gegen SV Feffernitz einen Punkt abgeben musste, ist das Spitzenfeld bis auf einen Punkt zusammengerückt. Das Finale findet in Bad Tatzmannsdorf statt, wo in den letzten beiden Runden der Spitzenreiter gegen den Tabellenzweiten SV Wulkaprodersdorf antreten muss. Baden hat dadurch noch gute Chancen auf den zweiten Platz, der Meistertitel ist jedoch nur mehr theoretisch möglich.