Mit der Norm hat es leider nicht geklappt. In der fünften Runde ist der Gegner nicht angetreten, wodurch die Partie nicht gewertet wurde und daher die immer noch theoretische Chance dahin
war.
Trippold: "Auch wenn’s mit der Norm nicht geklappt hatm war das Turnier wahnsinnig lehrreich. Es hat Spaß gemacht, endlich wieder ein internationales Turnier nach über einem Jahr "Home-Schach" am Brett zu spielen. Das Turnier war extrem stark besetzt, was wichtig für meinen Verbesserungsprozess war."
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Denise Trippold im Turniersaal des Hotels Metropol Palace
Trippold freut sich über das gut organisierte Meisterturnier: "Von den Spielbedingungen ist alles top, mit der Ausnahme, dass die Corona-Regelungen sehr locker handgehabt werden. Im Masters sind wir über 300 Personen in einem sehr großen Saal, aber gespielt werden darf ohne Maske. Einige spielen trotzdem sicherheitshalber mit Maske - mich eingeschlossen. Schachbezogen habe ich etwas gebraucht, um wieder ins Spielen reinzukommen, aber gestern konnte ich das erste Mal anschreiben, jetzt bin ich aufgewärmt!"
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Denise Trippold freut sich, dass unser Sponsor auch in Serbien aktiv ist.
Best platzierter Österreicher wurde Felix Blohberger der mit 6 aus 9 Punkten seine Spielstärke auf das Brett brachte und auf Rang 38 landete. Denise Trippold schaffte letztlich 3 aus 9, Team Kollegin beim Schachklub Erste Bank Baden, Josefine Heinemann, erreichte 3,5 aus 9 und konnte ein paar Elopunkte sammeln.
Gruppenfoto: Einige österreichischen Teilnehmer am Serbia Open
v.l.n.r. Denise Trippold, Barbara Teuschler, Peter Schreiner, Felix Blohberger, Arthur Kruckenhauser, Andreas Diermair.